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Ein Spaziergang zur Werdinsel mit dem Stokke MyCarrier

by Deborah

Kooperation mit Stokke

Endlich, endlich hat sich Klein C. aufgesetzt. Mit fast zehn Monaten. Es ist wirklich nicht einfach, Mama eines Spätzünders zu sein. Immer diese Sorgen, ob man wohl etwas falsch macht, weil das Kind dieses oder jenes noch nicht kann. Aber dazu mehr ein anderes Mal.

Jedenfalls nahm ich die neuerworbene Fähigkeit unserer Tochter zum Anlass, die Rückentrage des Stokke MyCarriers auszuprobieren. Ich habe Klein C. seit der Geburt getragen, nicht religiös, mal mehr, mal weniger. Einfach immer dann, wenn es mir praktisch erschien oder das Kind gerade in einer Klammerphase war und bei Mama sein musste.

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Mit dem Stokke MyCarrier gemütlich auf dem Rücken – unser Baby liebt die Aussicht

Also bauten der beste aller Ehemänner und ich die Trage an einem schönen Sonntag um. Bis jetzt hatte ich Klein C. immer am Bauch getragen, meist zu mir, wie es von Fachleuten empfohlen wird. Zuweilen trug ich Klein C. allerdings auch nach vorne gerichtet, etwa bei unseren vielen Besuchen im Zoo. Das Kind liebte die freie Sicht auf die Tiere.

Das ist das schöne am Stokke MyCarrier, das Baby kann auf zwei, wenn man die Trage mit Rückenoption bestellt, sogar auf drei unterschiedliche Arten getragen werden.

Doch ich schweife ab. Die Trage war schnell umgebaut. Auch das Kind hinein- und dann auf den Rücken zu setzen, war einfacher als gedacht. Ich schätze mit etwas Routine, bin ich bald genau so fix wie bei der Bauchtrage.

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Ein Spaziergang zur Werdinsel

Klein C. gefiel die neue Sitzweise, also machten wir uns auf den Weg zur Werdinsel. Da wir das Privileg haben, im wunderschönen Kreis 5 in Zürich zu wohnen, brauchten wir bloss etwas mehr als eine halbe Stunde zu Fuss bis wir dort waren. Alles schön der Limmat entlang, nach Möglichkeit natürlich im Schatten. Man will das Kind ja nicht zu vielen UV-Strahlen aussetzen.

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Klein C. liebte die neue Perspektive. Alles so zu sehen, wie die Mama. Den Hunden und Joggern nachzuschauen. An den Blättern zu zerren, die von den Bäumen hängen. Und sie am liebsten gleich abreissen und sich in den Mund stecken. Ich hoffe mal, entlang des Limmatweges stehen nicht allzu viele giftige Bäume.

Gleichzeitig kann man Mama über die Schultern streicheln, ihr ein sanftes „Dadababawawa“ ins Ohr wispern. Oder etwas rabiater: Ihr einfach alle Haare am Hinterkopf ausreissen.

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Rückenschmerzen? Keine Chance!

Und was ist mit der Mama? Obwohl Klein C. bereits über acht Kilogramm schwer ist, hatte ich nach unserem 45-minütigen Spaziergang keine Rückenschmerzen oder Trägerabdrücke. Das Gewicht verteilte sich angenehm auf meinem ganzen Rücken.

Dadurch, dass Stoff zwischen Klein C.s Bauch und meinem Rücken Stoff war, wärmten wir uns gegenseitig nicht zusätzlich auf. Perfekt für heisse Sommertage. Der Stokke MyCarrier ist ein richtiger Baby-Rucksack, ein lustiges und gleichzeitig sehr schönes Gefühl. Übrigens wurde er als besonders hüftfreundlich ausgezeichnet, was bei Tragen sehr wichtig ist.

Wir können es nicht erwarten, mit dem MyCarrier bald auf richtige Wanderungen in den Bergen zu gehen.


* Werbung / Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Stokke.

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1 comment

Ein Spaziergang durch Zürich-West | mamarocks.ch 16. November 2016 - 14:35

[…] einiger Zeit haben wir euch von einem Spaziergang entlang der Limmat zur Werdinsel berichtet. Aber wer sagt denn, dass man mit Kindern nicht auch in der Stadt schöne und spannende […]

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