Kooperation mit Stokke
Mama ist eine kleine Fashionista. Und, wenn es das Budget zulässt, färbt dieses Stil-Bewusstsein auch auf Klein C. ab. Deshalb war für mich bei der Wahl des Kinderwagens klar: wir müssen den optimalen Kompromiss zwischen schön und funktional finden. Weil er so klein, leicht und wendig ist, fiel die Wahl auf den Stokke Scoot. Er ist optimal in der Stadt und auf Reisen.
Saisonale Farb-Kits – perfekt für den Winter
Was mir besonders gut an Stokke gefällt, es gibt saisonale Farb-Kits. Das heisst, immer, wenn einem der Wagen vielleicht langsam mal langweilig wird, bietet Stokke die Möglichkeit, diesen in einer anderen Farbe aufzupimpen.
Jetzt im Winter hat Stokke wunderbare Kits mit Flanell herausgebracht. Dazu gehört das Verdeck, eine praktische Tasche und ein Kinderwagenmuff. Der gibt so richtig schön warm und lässt sich auch abnehmen und als normale Handschuhe gebrauchen.
Zugegeben, zur Basisfarbe unseres Scoot passen nicht gerade viele Farben. Vielleicht auch deshalb hat Stokke das Farbkonzept angepasst: den Basis-Wagen gibt es nun in Hell- oder Dunkelgrau. Dafür gibt es das Verdeck in unzähligen Farben. Damit kann man sich quasi den Kinderwagen massschneidern – perfekt für alle Mamas und Papas, die auf Individualität setzen.
Im Daunen-Schlafsack Minustemperaturen trotzen
Eingepackt ist Klein C. im unglaublich warmen Daunen-Schlafsack. Da sind Temperaturen bei unter 0 Grad kein Problem. Allerdings ist er schon ein bisschen knapp für meine 16 Monate alte Tochter. Optimal eignet er sich für Kinder bis jährig. Aber vielleicht bringt ja Stokke bald eine grössere Variante dieses kuscheligen Sackes heraus?
Übrigens: weil er so leicht ist, sind wir mit dem Scoot auch problemlos durch den Schnee gekommen. Obwohl er als Stadtwagen angepriesen wird, hat der Wagen auch Outdoor-Qualitäten.
* Werbung / Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Stokke.