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Die praktischen Namenssticker von Stickerella

by Deborah

Kooperation mit Stickerella

Zuerst möchte ich euch ein Märchen erzählen: Es war einmal eine Mütze. Eine wirklich süsse Mütze, die Mama (mangels Handarbeitskünsten) extra für Klein C. hatte nähen lassen. Mit doppeltem Hasenmuster, den Lieblingstieren der Tochter. Und für nicht gerade wenig Geld.

Doch wie es Kinderaccessoires so an sich haben, war dieser Beanie eines Tages plötzlich verschwunden. Doof, denn das trübe Frühlingswetter schrie geradezu nach einer leichten Kopfbedeckung. Akribisch rekonstruierte die Mama sämtliche „Schritte“ der Mütze und kam zur Einsicht, dass der Papa diese wohl in der Kita habe liegen lassen müssen.

Der Papa stritt – natürlich – alles ab. Versprach aber, am nächsten Tag nochmal genauer in der Kita nachzuschauen. Triumphierend meldete er per Whatsapp: „Keine Mütze in der Kita, war also nicht meine Schuld.“ Und die Mütze blieb verschwunden. Für mehrere Wochen.

Bis Mama Klein C. eines Tages in der Kita abholen ging. Da lag sie plötzlich, die Mütze. Unverkennbar: die schwarz-weissen Hasen auf der einen, die grauen Hasen auf der anderen Seite. Die Betreuerin meinte freudestrahlend: „Ach, sie gehört eben doch Klein C. Sie lag eben lange in der Fundkiste. Wir waren etwas verunsichert, weil sie niemand mitgenommen hat.“

Fundkiste? Der Papa behauptete, dort nachgeschaut zu haben. Die Mama misstraut dieser Aussage. Sicher ist: wäre die Mütze angeschrieben gewesen, hätten sich die Eltern dieses Mini-Drama sparen können. Und Klein C. hätte zwar einen wohlig warmen, aber keinen heiss-schwitzigen, Kopf gehabt.

Die Kleider- und Schuhsticker bleiben am richtigen Ort

Als wir deshalb die Anfrage von Stickerella bekamen, ihr Angebot zu testen, war meine Wahl schnell klar: Kleider- und Schuhsticker sollten es sein. Dazu sogenannte Minidots, mit denen alle entsprechenden Gegenstände in kleinem Format angeschrieben werden können.

Die Kleidersticker kann man auf Etiketten oder direkt auf das Kleidungsstück kleben. Ich habe beides ausprobiert. Beide Varianten haben die 30-Grad-Wäsche problemlos überstanden (heisser wasche ich normale Kleidungsstücke sowieso nicht). Und die Mützen – respektive jetzt der Sonnenhut – ging in der Kita auch nicht mehr verloren. Bügeletiketten gäbe es theoretisch auch noch. Für mich ist das aber eher nicht, da ich das Bügeln nach Möglichkeit zu vermeiden versuche.

Bei den Schuhstickern war das kleben ein bisschen schwieriger. Denn das Set besteht aus zwei Teilen: dem eigentlichen Sticker und einer Schutzfolie. Letztere passgenau über dem ersteren anzubringen löste bei mir leichte Schweissausbrüche aus. Die Kommentare des Papas („Das hält ja eh nie“) halfen nicht gerade dabei. Doch die Mühe lohnt sich: auch vier Wochen später halten die Sticker bombenfest. Und das, obwohl ich sie auf die Fusssohle statt in die Ferse geklebt habe. Allerdings nur da, wo ich den Sticker auch wirklich getroffen habe…

*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Stickerella.

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4 comments

Alexandra von doublyblessedblog 15. Juni 2017 - 18:38

Coole Sticker 😊 Bei uns verschwinden definitiv am häufigsten die Sonnenhüte – Wohl saisonal bedingt 😂

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BRIGITTE R. 15. Juni 2017 - 20:38

Irgendwie verschwinden wie durch Geisterhand 👻 Mal – und Batelsachen oder auch Hefte . Auch Trinkflachen waren warum auch immer weg ! 🙁

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Christiane Herrmann 15. Juni 2017 - 20:48

Die Sticker kann man wirklich immer gut gebrauchen. Bei uns verschwinden oft Spielsachen und Brotdosen.

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suani reichmuth 19. Juni 2017 - 16:24

bi eus verschwindet alles wo paarwiis existiert.. ha zix einzelni händsche und söcke

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