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Die Trinkgefässe von Philips Avent: Unser Auslauf-Test

by Deborah

Kooperation mit Philips
Der Babybruder und Wasser – eine Liebesgeschichte von Anfang an. Nein, nicht ganz von Anfang an. Als Neugeborenes weinte er, bis er rot wie eine Tomate war, wenn wir ihn baden wollten. Seither lässt er aber keine Möglichkeit zum Planschen aus. Natürlich nicht nur in der Badi, versteht sich. Auch im Sandkasten, in der Küche, im Bad… und auch am Esstisch! Ja richtig, der Babybruder hat die Angewohnheit, seine Trinkbecher darauf zu testen, ob er das Wasser irgendwie rauskriegen kann um dann im Wasser herumzuplanschen. Eine Freude, die ich als Mama nicht wirklich teilen kann. Schliesslich putze ich ja schon genug nach jeder Mahlzeit.

Mein Hauptkriterium bei der Wahl eines Schnabelbechers ist deshalb dessen Auslaufsicherheit. Denn bei uns hiess es auch schon öfter in der Wickeltasche, meinem Rucksack (das fand der Laptop so überhaupt nicht toll) oder unserem Bett: Land unter!

Ob der Babybruder den Schnabelbecher knackt?

Schon bei Klein C. bin ich auf die Schnabelbecher von Philips Avent gestossen. Und auch beim Babybruder durften wir ein neues Modell ausprobieren (den gleichen Becher könnt ihr übrigens kaufen, wenn ihr auf den Link klickt. Mit dem Rabattcode MAMA20 bekommt ihr 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Avent-Sortiment.). Gleichzeitig testeten wir die Natural-Babyflasche.

Also drückten wir dem Babybruder den beissfesten (ja, das ist bei unserem zahnenden Kind sehr wichtig) Schnabelbecher in die Hand. Was mir gleich auffiel: Dank der cleveren Form und der gerippten Oberfläche konnte der den Becher mit einer Hand halten. Ansonsten musste er bei seinen Trinkgefässen meist beide Hände benutzen.

Die erste Reaktion des Babybruders? Er packte den Schnabelbecher, drehte ihn um und schüttelte. Sichtlich irritiert, dass kein Wasser rauskam, begann er den Trinkaufsatz auf den Tisch zu hauen. Wiederum geschah… nichts. Das Wasser blieb dort, wo es sollte. Die Mama freute sich und der Babybruder – sichtlich empört – warf die Flasche wütend zu Boden. Nur um kurz danach, sie mit „Dada und Wasse“, wieder zu sich herauf auf Hochstuhl zu bestellen. Er mochte ihn offenbar trotzdem.

Ein Schoppen für die Nacht…

Auch die Schoppen müssen bei uns auslaufsicher sein. Denn… ja, der Babybruder braucht auch in der Nacht noch seine Milch. Und nein, er schläft noch immer nicht durch. Oft drücke ich ihm aber einfach den Schoppen in die Hand und schlafe weiter. Er trinkt, schmeisst die Flasche von sich und schläft auch wieder ein. Das bedeutet, dass oft eine halbvolle Flasche Hafermilch irgendwo im Bett liegt. Und optimalerweise nicht tröpfeln sollte. Auch hier hat die Natural-Babyflasche unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt. Was den Aufsatz betrifft ist der Babybruder übrigens überhaupt nicht wählerisch – wir haben schon diverse Optionen getestet und er akzeptierte sie alle.

Übrigens: Vor etwa 2 Wochen konnte der Babybruder plötzlich aus dem Becher trinken. Ohne etwas zu verschütten. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie stolz und wehmütig ich gleichzeitig war. Mein Baby ist definitiv keines mehr! Unterwegs wird bei uns aber trotzdem weiterhin der Schnabelbecher zum Einsatz kommen…

* Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Philips Avent.

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