Kooperation mit ProSens
Ein Nasenspray um Krankheiten zu verhindern. Zu schön um wahr zu sein, oder? Das dachte ich mir zumindest, als ich von ProSens erfuhr. Wer diesen Blog einigermassen regelmässig verfolgt, weiss, dass wir alle dauerkrank sind. Und mit alle meine ich alle. Nicht nur die Kinder. Ich kann mich im letzten Winter zumindest nicht daran erinnern, während mehr als einer Woche nicht verschnupft gewesen zu sein. Das Pendeln und die Kita-Viren setzen auch mir zu.
Und so funktioniert ProSens in der Theorie: „Der natürliche Wirkstoff Carragelose bildet auf der Nasen- oder Rachenschleimhaut einen Schutzfilm. Dieser Schutzfilm befeuchtet die trockenen Schleimhäute und bildet eine Viren-Barriere, die verhindert, dass Viren eindringen, und somit sich nicht mehr vermehren können und uns infizieren“, schreibt Hersteller Gebro Pharma. Meine Neugier war geweckt.
Ein Selbsttest soll die Wirksamkeit zeigen
Ich testete die Sprays an mir selbst. Bei den Kindern kann ich schlecht einschätzen, ob wir vielleicht einfach Glück haben, weil sie zwei Wochen lang nicht krank sind. Ich selbst jedoch kann meinen Körper relativ gut einschätzen. Ausserdem darf man als Mama ja nie krank sein. Und wenn doch ist, ist das total egal. Die Mama-Pflichten bleiben, egal wie elend man sich fühlt.
Zum Ende einer langen und hartnäckigen Erkältung mit Bronchitis und Asthma testete ich zuerst die abschwellende Version des Nasensprays. Dieser enthält neben der Carragelose ebenfalls Sorbitol. Das Gute an diesem Spray: Man entwickelt keine Abhängigkeit. Sogar Schwangere, Stillende und Kinder ab 1 Jahr dürfen ihn nutzen.
Ersteres ist für mich ein ganz klares Plus – ich greife deshalb immer zuerst zum ProSens-Spray. Meistens nützt dieser auch. In ganz akuten Erkältungssituationen kommt er aber manchmal an sein Limit. Und ich muss mit handelsüblichem Nasenspray nachhelfen.
Nach dieser schlimmen Erkältung testete ich während eines Monats den Rachenspray. Den übrigens auch die Kinder toll fanden. Ich vermute, es liegt am süssen, kirschähnlichen Geschmack. Zum Ende der Testphase, respektive des Rachensprays, schlugen die Viren dann doch zu. Kurz nach Weihnachten erwischte uns ein ganz hartnäckiges Virus, ich vermute RSV, denn es schlug uns stark auf die Atemwege.
Danach führte ich meinen Test mit dem Nasenspray fort. Allerdings nur ich. Meine Kinder mögen Nasenspray egal welcher Art im Moment gar nicht. De facto haben sie ihm den Krieg erklärt und es widerspricht mir, sie zu Medikamenten zu zwingen, wenn es nicht absolut notwendig ist. Also habe ich den vorbeugenden Spray nur an mir selbst getestet.
Mein Fazit nach 2 Monaten ProSens
Ein Mal war ich trotzdem krank. Allerdings nur ein Mal in zwei Wintermonaten. Was für meine Verhältnisse echt wenig ist. Der Dauerschnupfen blieb dieses Jahr komplett weg… Ein ganz klares Argument, ProSens weiter zu benutzen.
* Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit ProSens. Die Produkte sind nur in Drogerien und Apotheken erhältlich. Er widerspiegelt jedoch meine ehrliche Meinung – ich behielt mir nämlich vor, nicht über das Produkt zu schreiben, wenn es keinen Effekt haben sollte.