Spätestens an der zweiten Weihnachten unserer Tochter mussten wir uns damit auseinandersetzen, was denn das Kind den Gross- und Urgrosseltern schenken würde. Bisher waren wir Fotogeschenken gegenüber eher kritisch eingestellt. Belächelten die Fotokalender, die wir bei den Uromas sahen. Fanden sie eher spiessig.
Tja, wie man seine Meinung grundsätzlich revidieren kann, wenn man Eltern wird. Denn im Laufe des ersten Lebensjahres merkten wir, dass unsere nahe Verwandtschaft ein grosses Bedürfnis nach Fotos unserer Tochter hatte. Und zwar nicht nur in digitaler, sondern auch in analoger, Form. Und so machten wir uns auf die Suche nach Fotokalendern, die man zwar selber gestalten konnte, aber trotzdem auch ein modernes und ansprechendes Design hatten.
Fotokalender – einfache Gestaltung, modernes Design
Und so stiessen wir auf das Angebot von sendmoments.ch, wo wir auch schon die Geburtskarten unserer Tochter bestellt hatten. Diese haben Wand-, Tisch, Familien- und Küchenkalender im Angebot. Wir entschieden uns für die klassische Wandkalendervariante. Wobei klassisch eben nicht ganz stimmt. Sendmoments hat nämlich nicht nur klassische, sondern auch viele moderne Design. Besonders gut gefiel uns die Option, die Spiralbindung mit eine Holzblende abdecken zu können. Dadurch wirkt der Kalender gleich viel edler.
Die Gestaltung der Kalender ist sehr einfach. Vorausgesetzt, man hat sich mal für 13 Bilder entschieden. Ja genau, 13 sind es nämlich. Zwölf für jeden Monat des Jahres und ein Titelbild. Das wunderbare an den unterschiedlichen Designs ist, dass es welche gibt, die sowohl für hoch- als querformatige Bilder funktionieren. Im ersten Jahr entschieden wir uns für Bilder in runder Form, das zweite Jahr für das Polygon.
Einmal den Kalender ausgewählt, muss man nicht mehr viel anderes machen, als einen Titel zu setzen und jeweils das entsprechende Bild hochzuladen. Klar, man hat diverse zusätzliche Möglichkeiten. Den Text zu ändern, die Bilder ran- oder rauszuzoomen und natürlich zu verschieben. Meist ist dies jedoch gar nicht nötig. Die intelligente Software sorgt meist dafür, dass der Bildausschnitt schon sehr hübsch ist.
Dank 3D-Vorschau lässt sich der Kalender zum Schluss nochmal ganz durchblättern. Auch dem Papa konnte ich so mein Werk zur Ansicht schicken – ohne dass er sich vorher einloggen musste. Er war natürlich zufrieden. Nachbestellungen sind selbstverständlich auch möglich.
Der richtige Zeitpunkt für Weihnachtskarten
Wie erwähnt, bietet sendmoments.ch nicht nur Fotokalender, sondern auch diverse Möglichkeiten der Kartengestaltung an. Unter anderem auch ganz süsse Weihnachtenkarten. Von klassisch, über schlicht, bis Vintage – vom Design ist alles dabei. Jetzt wäre das Timing übrigens optimal, solche Karten noch zu bestellen. Nur nicht für uns. Denn das Timing unseres zweiten Kindes lässt zu wünschen übrig… ein Shooting nur mit Babybauch? Dann wäre unsere Familie ja noch nicht komplett. Gleichzeitig sind wir Realisten und wissen, dass wir es wohl kaum schaffen, gleichzeitig zu den Geburts- noch Weihnachtskarten zu verschicken.
Viele Familienfotografen bieten übrigens auch Mini-Sessions zu genau diesem Zweck an. Ein sehr cooles Angebot, das wir nächstes Jahr wohl auch nutzen werden. Wir freuen uns auf ein erstes Familienshooting in weihnachtlicher Manier.
*Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit sendmoments.ch. Das erste Jahr haben wir die Kalender selber bezahlt, im zweiten Jahr wurden sie uns aufgrund dieser Kooperation zur Verfügung gestellt.