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Diese Kindersitze passen in (fast) jedes Auto

Die Kindersitze von Joie im Test

by Deborah

Kooperation*: Meine erste Bekanntschaft mit Joie machte ich im Juni 2021 – kurz vor der Geburt von Kleinbub. Ich war von der Marke an ein Pop-Up-Event eingeladen worden, wo ich mir einen Kinderwagen aussuchen durfte. Geworden ist es der Joie Signature Finiti, der bis heute im Einsatz und heissgeliebt ist. An diesem Anlass sah ich zum ersten Mal den i-Traver Signature– ein Folgesitz, der gleichzeitig bequem schien, sehr gut abschloss punkto Sicherheit und gleichzeitig nur etwas über 5 Kilogramm wiegt. Und ich wusste, dass ih diesen Sitz für Grossbub kaufen würde.

Passende Kindersitze für Carsharing- und Mietautos

Wie viele von euch wissen, haben wir uns bewusst gegen ein eigenes Auto entschieden. Das hat zum einen mit Umweltbewusstsein zu tun, zum anderen damit, dass wir mitten in der Stadt leben und deshalb schlichtweg keines brauchen. Wobei das eben nicht so ganz stimmt. Wir machen gerne Ausflüge und reisen auch ab und zu herum. Und manchmal geht das einfach nicht mit dem öffentlichen Verkehr. Oder nur mit einem sehr grossen Zeitaufwand. Sprich: Wir haben ein Mobility-Abo (für Carsharing) und in den Ferien sind wir auch mal per Mietauto unterwegs.

Deshalb war es für uns wichtig, nicht nur sichere Kindersitze zu haben, sondern auch solche, die in möglichst unterschiedliche Autos passen: Vom Kleinwagen über den SUV bis hin zum Familienvan. Gleichzeitig sollten sich auch leicht zu installieren sein. Bei den Kindersitzen von Joie ist beides der Fall. Ich schreibe bewusst im Plural. Nachdem Grossbub seinen i-Traver hatte, wollte C. unbedingt auch einen. Denn der Sitz war so viel bequemer als ihr aktueller. Ebenfalls schätzen wir bei diesem Sitz sehr, dass er sich mit oder ohne Isofix im Auto anbringen lässt. Die Gurtenführung ist dank den entsprechenden Markierungen sehr einfach.

Unsere Nachbarn haben übrigens inzwischen den gleichen Sitz für ihre Kinder gekauft – nachdem sie bei uns Probesitzen durften. Der i-Traver scheint also tatsächlich zu den meisten Kindern zu passen.

Kleinbubs grosse Reboarder-Liebe

Weil wir bereits so gute Erfahrungen mit den Autositzen von Joie gemacht hatten, war für uns klar, dass auch Kleinbubs Reboarder von dieser Marke stammen sollte. Er hätte zwar noch in seine Babyschale gepasst, war aber darin zunehmend unzufrieden. Ganz anders beim i-Harbour: Seit er darin sitzen darf, möchte er immer wieder Auto fahren. Wir haben auch schon Mal extra einen Ausflug mit Mobility eingeplant, weil er uns immer mal wieder mit „Auto fahle, Auto fahle“ in den Ohren lag.

Um den i-Harbour im Auto zu fixieren braucht es die Basis Encore. Diese wird ausgeklappt und dann in die Isofix-Halterung eingeklickt. Auch den Sitz klickt man drauf. Alles in allem eine Sache von zwei bis fünf Minuten. Je nachdem wie geschickt man sich anstellt und wie routiniert man ist.

Was ich am System besonders liebe: Der Sitz lässt sich um 360 Grad drehen. Ich Kleinbub kann also reinklettern, wenn der Sitz nach vorne gerichtet ist, Ich kann den Sitz seitlich drehen um ihn anzugurten um schliesslich gegen die Fahrtrichtung unterwegs zu sein – für maximale Sicherheit.

Apropos Sicherheit: Auch der i-Harbour hat beim TCS-Test vier Sterne bekommen und gilt damit als sehr sicher. Wir freuen uns also darauf, den Autositz noch lange zu nutzen. Denn – sind wir ehrlich – bis Kleinbub 105 cm Meter gross ist, werden sicher noch weitere drei Jahre vergehen.

Für diesen Beitrag wurde uns der i-Harbour und die i-Base Encore von Joie zur Verfügung gestellt. Die anderen Sitze sind selbstbezahlt.

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